
Abschluss: Erzieher*in
Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung

Dauer:
2 Jahre + 1 Jahr Berufspraktikum

Gebühren:
159 EUR / Monat (in Jahr 1 und 2)

Beginn:
Oktober

Ort:
Heidelberg
Ausbildung Erzieher*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung in Heidelberg
Kinder und Jugendliche brauchen Orientierung und Unterstützung, um später eigenverantwortlich ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.
Erzieher*innen mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung begleiten sie bei der Bewältigung ihrer Lebensaufgaben und fördern sie dabei, soziale Fähigkeiten zu erwerben, mit Medien kompetent umzugehen und eigene Interessen und Stärken zu festigen.
Berufsbild Erzieher*in mit dem Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung
Soll ich helfen oder machen lassen?
Soll ich belohnen oder bestrafen?
Wie kann ich mein Ziel am besten vermitteln?
Sehe ich hier ein Kind in Gefahr und was mache ich jetzt?
All diese Fragen und noch viele andere in der Ausbildung behandelt.
Als Erzieher*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung kennst du dich in vielen unterschiedlichen Bereichen aus. Du hast Kenntnisse zu sozialpsychologischen, pädagogischen und rechtlichen Fragen und kannst diese in einem vielseitigen Arbeitsplatz anwenden. Dein Aufgabengebiet reicht von der Begleitung und Betreuung kleiner Kinder über die Hilfe bei der Bewältigung des Schulalltags und Krisen von Kindern und Jugendlichen hin zur Berufsausbildung und Verselbstständigung junger Erwachsener.
Du kannst in Kinder- und Jugendheimen, Kinder- und Jugendpsychiatrien, Kindergärten und Waldkindergärten, Kindertagesstätten und Horte, Schulsozialarbeit, Förderschulen, Internaten oder Einrichtungen für minderjährige, unbegleitete ausländische Menschen arbeiten. Wichtig ist es für die Kinder und Jugendlichen einen beständigen Tagesablauf zu schaffen und Orientierung und Verlässlichkeit zu vermitteln. Beständig. Einfühlsam und rücksichtsvoll – du bist eine der wichtigsten Bezugspersonen für die Kinder, Jugendlichen und junge Erwachsenen.
Deine Aussichten nach der Ausbildung
Das Gehalt liegt nach der Ausbildung schnell zwischen 2.700 EUR und 4.500 EUR brutto. Dies hängt von den geltenden Tarifverträgen der jeweiligen Träger, Schichtzulagen, Zulagen für Leitungsfunktionen usw. ab.
Die Nachfrage nach Erzieher*innen mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung ist sehr hoch. Der Beruf ist also nicht nur abwechslungsreich, verantwortungsvoll und voller Leben, sondern auch einer mit Zukunft. Und mit Perspektive.
Die bieten wir dir sogar direkt in der Ausbildung: bei der F+U kannst Du diese mit einem Bachelorstudium verbinden und hast nach nur vier Jahren den Berufsabschluss und den Bachelor of Arts in der Tasche.
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Erfahrungen der Azubis
Du fragst dich, ob die Ausbildung zu dir passt? Wir sagen ja – wenn du
✓ Ein Organisationstalent bist und nie den Überblick verlierst
✓ gerne im Team arbeitest
✓ dich in andere Menschen hineinversetzen kannst
Damit du dir einen besseren Eindruck davon machen kannst, wie die Ausbildung abläuft und welche Herausforderungen auf Jugend- und Heimerzieher*innen warten, haben wir unsere Auszubildenden nach ihren Erfahrungen gefragt:
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Noch unsicher?
Wir beraten dich gerne!
Ablauf und Inhalte der Ausbildung
Die Ausbildung zum*r Erzieherin*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung beginnt immer im Oktober und findet am F+U Bildungscampus in Heidelberg, in Klassen mit bis zu 25 Teilnehmer*innen statt. Sie dauert drei Jahre und setzt sich aus zwei Jahren Vollzeitunterricht mit Praxisphasen und einem Jahr Berufspraktikum zusammen. Die zweijährige Fachschulausbildung kostet monatlich 159€. Das Berufspraktikum wird bereits vergütet.
Anders als bei der praxisintegrierten Ausbildung, in der Sie die ganzen drei Jahre wöchentlich zwischen der Einrichtung und der Fachschule wechseln, bieten wir im Laufe der Ausbildung die Möglichkeit, drei verschiedene Praxisbereiche im In- und Ausland kennenzulernen und sich so ein besseres Bild über die eigenen Zukunftspläne zu machen. Zudem finden die schulischen Prüfungen bereits Ende des zweiten Ausbildungsjahr statt, so dass Sie im dritten Jahr den Kopf frei haben und voll in die Praxis einsteigen können.
Es ist uns wichtig, dass Du weißt, was Dir die Inhalte für die spätere Arbeit bringen. Daher findet im Unterricht stets eine Verzahnung zwischen Theorie und Praxis statt.
Unterrichtsfächer
Der Unterricht an der Fachschule ist nach einem festen Stundenplan gegliedert, der für das Schuljahr festgelegt wird. Es gibt Unterricht in den ausbildungsspezifischen Fächern und in allgemeinbildenden Fächern, die Notenfeststellung erfolgt durch mündliche und schriftliche Leistungen. Zu den ausbildungsspezifischen Fächern gehören:
- Pädagogik und Sonderpädagogik
- Psychologie und Soziologie
- Methodik Didaktik
- Rechtskunde und Jugendhilfe
- Umwelt- und Gesundheitserziehung mit Sport
- Erlebnispädagogik/ Tiergestützte Pädagogik
- Zu den allgemeinbildenden Fächern gehören:
- Deutsch
- Musik und kreative Gestaltung
- Politik
- Religion und Ethik
Unsere Fachschule ist weder politisch noch religiös gebunden. Die Fächer vermitteln einen allgemeinen Überblick und die Überlegung, wie die Themen mit den eigenen Klienten*innen behandelt werden können.
Zusatzqualifikationen
Im Rahmen der Ausbildung zum/zur Erzieher*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung erwirbst Du eine Zusatzqualifikation. Zur Auswahl steht der Bereich der Erlebnispädagogik oder die tiergestützte Pädagogik. In beiden Bereichen findet sowohl Theorieunterricht als auch erlebnispädagogische/tiergestützte Projekte statt. Hier geht es um viel Selbsterfahrung. In der Erlebnispädagogik wird z.B. gewandert, geklettert, Kanu gefahren, Niedrigseilelemente oder Geocaching ausprobiert.
In der tiergestützten Pädagogik finden z.B. Lama-/Eselwanderungen, Projekte auf unterschiedlichen tiergestützten Jugendhöfen/ Jugendfarmen sowie verschieden tierbezogene Projekte (Waldtiere/Zootiere) statt. Dabei geht es um den vielfältigen Einsatz des Tieres als „dritte*r Erzieher*in“.
„Erzähle es mir – und ich werde es vergessen. Zeige es mir – und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun – und ich werde es behalten.“ Konfuzius
Die Erlebnispädagogik ist eine pädagogische Methode, um Kindern und Jugendlichen Sozialkompetenzen auf praktischer Weise beizubringen. Die sozialen Kompetenzen werden durch eigenständiges Tun und Erleben erlernt.
Praktische Bestandteile der Zusatzqualifikation sind u.a.
- Wandern und biwakieren (im Wald schlafen)
- Kanu fahren
- Klettern
- Kooperationsübungen
- u.v.m.
- Reiterhofprojekt
- Jugendfarmprojekt
- Zooprojekt
- Jugendhilfeprojekt
- Wandern mit Packtieren

Sie erhalten am Ende der Ausbildung ein Zertifikat über die Zusatzqualifikation.
Dieses ist bei unseren Praxispartner*innen sehr anerkannt.
Praktika
Während deiner Ausbildung durchläufst Du drei Praxiseinheiten. Dabei kannst Du zwischen den verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen selbst wählen, ob Kita, Kindergarten, Schule, Hort, Kinder- und Jugendheim, Einrichtung für Menschen mit Behinderung oder offene Jugendarbeit ist Dir freigestellt.
Im ersten Ausbildungsjahr findet ein achtwöchiges Blockpraktikum statt. Im zweiten Ausbildungsjahr gehst Du einmal in der Woche in das Tagespraktikum. Im Rahmen dieser beiden Praktika bekommst Du die Gelegenheit, das theoretische Wissen situationsbezogen anzuwenden und die eigenen Handlungs- und Sozialkompetenzen mit Unterstützung von Anleitern in den Einrichtungen vor Ort kritisch zu reflektieren. Im Anschluss an die zwei Jahre Vollzeitausbildung/ an der Fachschule gehst Du 12 Monate lang in das Berufspraktikum (Du kannst eine Einrichtung deutschlandweit oder auch im Ausland wählen). Dieses Praktikum wird bereits vergütet. Du wirst weiterhin von der Fachschule betreut!

Noch unsicher?
Wir beraten dich gerne!

Alles im Griff mit unserer eigenen App
Mit der myF+U App immer 'up to date' - zeitgemäß auf dem Smartphone. Per Push Nachricht informieren wir über eventuelle Änderungen der Stundenpläne, Lehrervertretungen und klasseninterne Neuigkeiten. Außerdem stellt die App Schulevents sowie und den Mensaplan einfach und zentral zur Verfügung.
Lernplattform und Online-Unterricht seit 2018. Was mit der App außerdem noch möglich ist:
- Konferenzen abhalten, Filme zeigen
- Dokumente hoch- und runterladen
- Die Lehrkräfte können Fragen stellen, einzelne Schüler*innen aufrufen und mit den Schüler*innen in den Dialog treten.
Zudem können außerhalb des Unterrichts Online-Lerngruppen gebildet werden, z.B. für gemeinsame Projektarbeiten.
Zulassungsvoraussetzungen der Ausbildung
Für die Ausbildung musst du eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen:
Realschulabschluss + 1-jähriges Vorpraktikum (z.B. BFD oder Berufskolleg)
(Fach-)Abitur + min. 6 Wochen Vorpraktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung
Quereinsteigende: Berufs- und Lebenserfahrung + 6 Wochen Vorpraktikum
Ausbildung und Studium
Ausbildungs- und Berufsintegrierendes Studium Jugend- und Heimerziehung
Nur Ausbildung oder doch auch ein Studium? Bei der F+U geht beides gleichzeitig.
Die Kombination aus einer fundierten Berufsausbildung und einem theoretischen Gerüst macht es aus!
Bereits die Fachschulausbildung (2 Jahre Vollzeit) vermittelt grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen - sowohl im theoretischen als auch im fachpraktischen Ausbildungskontext -, die für den Studienabschluss relevant sind.
- Vollzeit: in nur 4 Jahren, praxisintegrierend: in nur 5 Jahren
- Bachelor of Arts "Organisations- und Sozialpädagogik"
(Kooperation mit der Internationalen Berufsakademie isba der F+U) - Erfahrung, Qualität und Begeisterung aus einer Hand
Die monatliche Gebühr beläuft sich auf 329 EUR
Es ist möglich, dass die Studiengebühr vom Praxispartner übernommen wird ✓
Finanzierung der Ausbildung + des Studiums über Aufstiegs-BaföG ✓
Zulassungsvoraussetzung
Mit Abitur/Fachabitur: direkt im Anerkennungsjahr, nach der Ausbildung oder später
Ohne Abitur/Fachabitur:
- direkt nach der Ausbildung oder später - bei Ausbildung nach der Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz (Vermerk im Zeugnis)
- nach min. 2 Jahren hauptberuflicher Tätigkeit in einem sozialpädagogischen Beruf sowie einem Notendurchschnitt von 2,5 oder besser in der Ausbildung - bei Ausbildungen ohne Kultusministerkonferenz-Vermerk
Du bringst eine andere Qualifikation mit? Gerne prüfen wir deine Hochschulzugangsberechtigung individuell.
Über den Bachelor of Arts "Organisations- und Sozialpädagogik"
Der ausbildungsintegrierende Bachelor-Studiengang "Organisations- und Sozialpädagogik" ist ein praxisnaher Studiengang, der den bestehenden Anforderungen im Sozialwesen Rechnung trägt.
Der inhaltliche Schwerpunkt orientiert sich an dem Mehrbedarf an sozialpädagogischen Fachkräften an Schulen (Schulsozialpädagogik), der im Zuge von strukturellen Veränderungen wie z.B. dem Aufbau von Ganztagesschulen oder dem Wandel der Familien- und Berufsstrukturen erforderlich wird. Neben den klassischen sozialpädagogischen Inhalten werden ergänzend aktuelle gesellschaftsrelevante Inhalte thematisiert.
Finanzierung und Förderung

Es gibt verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, die du beantragen und dich damit auf deine Ausbildung konzentrieren kannst.
Je nach Lebenssituation kommt ein Schüler- bzw. ein Aufstiegs-BAföG (unabhängig von den Eltern!) für dich in Frage - auf ein Darlehen kann somit verzichtet werden. Auch ein Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit ist möglich.
Schüler-BAföG
Das Schüler-BAföG steht Schüler*innen zur Verfügung, die das 30. Lebensjahr bei Ausbildungsbeginn noch nicht erreicht haben und einen berufsqualifizierenden Abschluss oder einen weiterführenden Abschluss erreichen wollen. Dazu gehört auch die Ausbildung an einer Fachschule.
Bei der Berechnung werden unterschiedliche Faktoren wie die Wohnsituation sowie das Einkommen berücksichtigt. Die Förderung muss in jedem Jahr neu beantragt werden und gilt als Zuschuss vom Staat, das bedeutet, dass sie nicht zurückgezahlt werden muss.
Aufstiegs-BAföG
Unsere Ausbildung ist speziell darauf ausgelegt, dass Du durch das Aufstiegs-BAföG gefordert werden kannst. Das Aufstiegs-BAföG ist alters- und elternunabhängig, das eigene Vermögen wird nur bedingt berücksichtigt.
Die Förderung erfolgt zu gleichen Teilen als Zuschuss und als zinsgünstiges Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau, der Höchstsatz ist zurzeit 892 Euro für Alleinstehende. Auch Schulgeld und Prüfungsgebühren werden mitgefördert. Wenn Du keine Schulden machen möchtest, kannst du auf das Darlehen verzichten.
Wenn Du die Prüfung am Ende des zweiten Ausbildungsjahres bestehst, werden Dir auf Antrag 50 Prozent des Darlehens erlassen.
Bildungsgutschein
Der Bildungsgutschein betrifft vor allem Personen mit abgeschlossener Ausbildung und Umschulungswunsch. Ob du zur Förderung durch einen Bildungsgutschein berechtigt bist, kann dir die für dich zuständige Agentur für Arbeit beantworten.
Infoveranstaltungen
Die Entscheidung für eine Ausbildung ist ein entscheidender Schritt in deinem Leben. Gerne kannst Du Dir einen persönlichen Eindruck vor Ort machen: bei unseren Informationsveranstaltungen geben wir dir einen Überblick über die Inhalte und Anforderungen, den Ablauf, die Organisation und Finanzierung deiner Ausbildung, beantworten deine Fragen und tauschen uns über das Berufsbild und deine Entwicklungsmöglichkeiten aus. Lerne uns kennen - wir freuen uns auf dich!

Online-Info-Events
Unser virtuelle Meetingraum ist dauerhaft aktiv:
- zum nächsten Termin und der entsprechenden Uhrzeit auf den grünen Button klicken
- bzw. den Link in deinem Internetbrowser als Lesezeichen abspeichern
- der Moderator wird dazukommen und die Online-Infoveranstaltung starten
Vor Ort in Heidelberg informieren
Veranstaltungsort:
F+U Bildungscampus, 4. Stock - Raum 170
Kurfürsten-Anlage 64 - 68
69115 Heidelberg
F+U Fachschulzentrum, Campus und Team

Die Ausbildung findet in der Fachschule für Sozialwesen am F+U Bildungscampus in Heidelberg statt. Zentral und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln optimal zu erreichen, liegt der Campus direkt gegenüber vom Hauptbahnhof.
Die Fachschule für Sozialwesen profitiert von den zukunftsorientierten Standards der F+U Gruppe. So sind alle Unterrichtsräume mit modernen Medien ausgestattet, auf dem gesamten Campus besteht WLAN-Anschluss.
Die Lehrkräfte am Campus
Unser Team besteht aus hauptberuflichen Mitarbeiter*innen sowie freien Dozent*innen, die über mehrjähriger Berufserfahrung, einen akademischen Abschluss und pädagogische Qualifikationen verfügen. Unsere hauptberufliche Mitarbeiter*innen sind neben des Unterrichts auch für die organisatorische Belange zuständig und stehen als Gesprächspartner*innen im Campus zur Verfügung.
Unsere freien Dozent*innen sind neben der Lehrtätigkeit bei uns im Haus in anderen Berufen tätig, z.B. in der Kinder- und Jugendhilfe, in Anwaltskanzleien oder im Gesundheitswesen. Was sie verbindet, ist die Freude, ihr Wissen und ihr Know-how an junge Menschen weiterzugeben. Der Anspruch an höchste Qualität der Lehrinhalte ist selbstverständlich.
Bewerbung/ Anmeldung
Du hast dich für die Ausbildung zum*zur Erzieher*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung entschieden? Das freut uns! Dann bewirb dich schnell und unkompliziert über unser Bewerberportal.
Bei weiteren Fragen beraten wir dich gerne.
Bitte beachten: Aufgrund von Schulferien ist unser Sekretariat nur von 8.30 bis 13 Uhr besetzt.

[Anne Alice Koke und Dr. Anke Woll, Leitungsteam F+U Fachschule für Sozialwesen Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung]