Ausbildung Erzieher*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung
Kinder und Jugendliche brauchen Orientierung und Unterstützung, um später eigenverantwortlich ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.
Erzieher*innen mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung begleiten sie bei der Bewältigung ihrer Lebensaufgaben und fördern sie dabei, soziale Fähigkeiten zu erwerben, mit Medien kompetent umzugehen und eigene Interessen und Stärken zu festigen.
Berufsbild Erzieher*in Jugend- und HeimerziehungFür wen eignet sich die Ausbildung?Vorteile der Ausbildung am F+U FachschulzentrumAusbildungsinhalte und StrukturZusatzqualifikationen im Bereich Jugend- und HeimerziehungDauer und StundenumfangZulassungsvoraussetzungenFörderungsmöglichkeiten Perspektiven nach der AusbildungNEU: Ausbildungs- und Berufsintegrierendes StudiumInformationsveranstaltungenBewerbung und AnmeldungKontakt bei Fragen
Die Ausbildung auf einen Blick
Abschluss | Erzieher*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung, staatlich anerkannt |
Dauer | 2 Jahre + 1 Jahr Berufspraktikum |
Beginn | Oktober |
Ort | Heidelberg |
monatl. Gebühr | 159 EUR (während der 2 jährigen Schulzeit) |
⇨ Förderungsmöglichkeiten |
Mit dem Ausbildungs- und Berufsintegrierenden Studium in nur vier Jahren den Ausbildungsabschluss plus den Bachelor of Arts in der Tasche!
Weitere Infos...
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Berufsbild Erzieher*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung
Um die Aufgaben eines bzw. einer Erzieher*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung erfüllen zu können, sind Fach- und Methodenkompetenzen sowie ausgeprägte Sozialkompetenzen unverzichtbar. Diese Fähigkeiten werden an unserer Schule im Theorieunterricht und im Rahmen der angeleiteten Fachpraxis in enger Zusammenarbeit mit den Praxisstellen erworben. Dazu gehört auch die Befähigung, mit Jugendlichen Präventionsprojekte durchzuführen, Kinder mit besonderem Förderbedarf zu begleiten oder Eltern beratend zur Seite zu stehen.
Nach der Ausbildung können Erzieher*innen mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung in allen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern tätig werden. Beispiele dafür sind:
- Kinder- und Jugendheime
- Kinder- und Jugendpsychiatrien
- Kindergärten und Waldkindergärten
- Kindertagesstätten und Horte
- Schulsozialarbeit
- Sonderschulen
- Internate
- Offene Jugendarbeit
- Jugendfarmen u.a.
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Für wen eignet sich die Ausbildung Jugend- und Heimerziehung?
Erzieher*innen sind Vorbild, Berater und Begleiter des Kindes auf dem Weg zur Selbständigkeit. Wer gern im Team arbeiten, Kinder und Jugendliche erziehen, junge Erwachsene fördern und Eltern beraten möchte, findet hier seine Bestimmung. Erzieher*innen orientieren sich an einem humanistischen Menschenbild, das Wertschätzung und Partizipation der Klienten*innen beinhaltet und tragen daher einen wichtigen Teil zu unserer gesellschaftlichen Weiterentwicklung bei..
Menschen, die neben psychologischem und pädagogischem Fachwissen auch ihre persönliche Kompetenzen wie Empathie, Achtsamkeit und Kritikfähigkeit ausbauen möchten, werden Freude an dieser sozialpädagogischen Ausbildung finden.
Absolvent*innen der Realschule oder des Gymnasiums finden in der Ausbildung zum/zur Erzieher*in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerzieher eine vielseitige, spannende und niemals langweilige berufliche Perspektive. Aber auch erfahrene Bewerber*innen können Ihre bisherigen Berufs- und Lebenserfahrungen hervorragend in den neuen Beruf einbringen. Für diese Gruppe gelten erleichterte Zugangsvoraussetzungen, die Sie weiter unten auf dieser Seite finden.
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Vorteile - was spricht für die Ausbildung am F+U Fachschulzentrum Heidelberg
Die Ausbildung eröffnet den Weg in eine soziale Tätigkeit mit jungen Menschen. Das spätere Einsatzgebiet ist so vielfältig, dass persönliche Interessen immer wieder eingebracht werden können. Dies können soziale, sportliche und kreative Fähigkeiten sein, die in der Ausbildung wie im späteren Berufsleben von großem Vorteil sind.
Unsere Fachschule ist systemisch orientiert und vermittelt so eine moderne, ressourcenorientierte Sichtweise auf soziale Beziehungen. Klienten werden dabei nicht allein, sondern als Teil eines Systems - z.B. als Teil der Familie oder einer Gruppe gesehen.
Viele Einrichtungen arbeiten ebenfalls nach diesem Konzept und schätzen es, dass unsere Absolventen*innen bereits Erfahrungen in der systemischen Sichtweise aus der Ausbildung an unserer Fachschule mitbringen.
Unsere Ausbildung entspricht modernen Bildungsanforderungen und bietet daher neben den vorgeplanten Theorieteilen auch eine Reihe von Wahlmodulen. So kann sich im Bereich des Kreativen Gestaltens jede*r seine Wunschseminare entsprechend den persönlichen Neigungen auswählen. Der eine findet seine Freude im medienpädagogischen Workshop, die andere im Seminar zur Gestaltung eines eigenen Musicals und die dritte Person fühlt sich beim Acrylmalen wohl.
Auch im Bereich der praktischen Ausbildung darf jede*r innerhalb eines Rahmens seine Einrichtung selbst wählen. Die Fachschule pflegt gute Kontakte zu zahlreichen Praxisstellen im In- und Ausland und kann daher auf Wunsch geeignete Vorschläge machen.
Unsere Auszubildenden haben die Möglichkeit, insgesamt 3 verschiedene, spannende Praktikumsfelder kennenzulernen und so einen Einblick in die Vielfalt der späteren Arbeitsfelder zu erhalten. Zudem können sie bereits in der Ausbildung Schwerpunkte setzen, welche sie für die spätere Tätigkeit als Erzieher*in weiter qualifizieren.
Ausbildungsinhalte und Struktur
Ausbildungsstruktur und Dauer
Bei unserer Ausbildung handelt es sich um eine Vollzeitausbildung mit integrierten Praxisphasen. 24 Monate Unterricht an der Fachschule werden durch Projekte und Praktikumszeiten in selbst gewählten Einrichtungen ergänzt. Die Ausbildung schließt mit einem 1-jähriges, vergütetes Berufspraktikum ab.
Im Rahmen dieser Ausbildung kann zwischen den Zusatzqualifikationen Erlebnispädagogik oder Tiergestützte Pädagogik gewählt werden.
Welche Projekte erwarten mich?
Um das Lernen mit Kopf, Herz und Hand zu fördern, bieten wir unseren Teilnehmern*innen in der Vollzeitausbildung neben dem regulären Unterricht auch zahlreiche Möglichkeiten, in Projekten Neues zu entdecken und das bisher Gelernte auszuprobieren.
Dies können zum Beispiel folgende Themen sein:
- Werkprojekte, z.B. Holzwerkstatt, Fotografie, Improvisationstheater
- Systemische Beratung und klientenzentrierte Gesprächsführung
- Gewaltprävention und das Konzept der neuen Autorität
Das Gelernte können unsere Teilnehmer*innen direkt in der Fachpraxis umsetzen.

Welche Unterrichtsfächer erwarten mich?
Die Fächer im Theorieunterricht sind:
- Pädagogik
- Psychologie und Soziologie
- Didaktik und Methodik
- Religionspädagogik und Ethik
- Umwelt- und Gesundheitserziehung mit Sport
- Rechtskunde und Jugendhilferecht
- Medienpädagogik
- Kreatives Gestalten, Musik und Theater
- Erlebnispädagogik oder Tiergestützte Pädagogik
Wer unterrichtet an der Fachschule?
Die Ausbildung an unserer Fachschule wird von einem Team von engagierten Kräften organisiert und durchgeführt. Dabei legen wir besonderen Wert auf Praxiserfahrungen. Die meisten unserer Kollegen*innen haben vor oder während ihrer Tätigkeit an unserer Fachschule in Jugendhilfeeinrichtungen, Jugendämtern oder anderen Praxisstellen gearbeitet und bringen so frischen Wind aus der Praxis in den Unterricht.
Geführt wird die Fachschule von einem Leitungsteam, das sich aus einer Diplom-Pädagogin mit mehrjähriger systemischer Ausbildung und einer promovierten Sozialwissenschaftlerin mit Erzieherausbildung zusammensetzt.
Zusatzqualifikationen im Bereich Jugend- und Heimerziehung
Unsere Ausbildung beinhaltet eine umfangreiche Zusatzqualifikation in Erlebnispädagogik oder Tiergestützter Pädagogik. Beide Zusatzqualifikationen bestehen aus theoretischen und praktischen Ausbildungsanteilen.
Es sind keine besonderen Fähigkeiten erforderlich, allerdings setzen wir die gesundheitliche Eignung und die Freude am Aufenthalt in der Natur voraus. Dazu gehört auch der Spaß an Outdoor-Übernachtungen im Zelt oder in einfachen Unterkünften.
Unsere Fachschule stellt den Teilnehmern am Ende der Ausbildung ein Zertifikat über die Zusatzqualifikation aus, das bei unseren Praxispartner*innen sehr anerkannt ist.
Erlebnispädagogik
Im Unterrichtsfach Erlebnispädagogik erlernen die Teilnehmer die theoretischen Grundlagen und können üben, selbst Projekte vorzubereiten, zu organisieren und zu reflektieren. Die praktischen Anteile werden in Form von Projekten durchgeführt, dabei gibt es Wahl- und Pflichtmodule. Beispiele sind:
- Biking
- Bogenschießen
- Geocaching
- Hiking
- Kanu
- Klettern
- Niedrigseilelemente
- Schneeschuhtouren und Schneemobilbau

Tiergestützte Pädagogik
In der Zusatzqualifikation Tiergestützte Pädagogik lernen unsere Studierenden die verschiedenen Facetten in Theorie und Praxis kennen. Dazu gehören Pflege und Haltung von Haus- und Nutztieren sowie deren Einsatzmöglichkeiten in der sozialpädagogischen Arbeit. Daneben können sie in Projekttagen eigene Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit Mensch und Tier sammeln. Beispiele für unsere Projekte sind:
- Reiterhofprojekt
- Jugendfarmprojekt
- Zooprojekt
- Jugendhilfeprojekt
- Trekking-Projekt mit Lamas
Hier mehr erfahren!

Dauer und Stundenumfang
Dauer/Stundenumfang:
Die Ausbildung umfasst insgesamt circa 2.000 Theoriestunden über 24 Monate, 200 davon ergeben die Theorie- und Praxisbausteine für die Zusatzqualifikation.
Das Berufspraktikum im dritten Ausbildungsjahr beinhaltet 1.200 Stunden Praxis.
Wie viele Ferientage gibt es?
Schulferien gibt es während der beiden Schuljahre in Anlehnung an die Ferien in Baden Württemberg. Somit gibt es genug Zeit, sich von den Unterrichtsstunden, die täglich Montag bis Freitag liegen und sich in der Regel auf 6 bis 8 Stunden belaufen, zu erholen.
Während des Berufspraktikums orientiert sich der Urlaub an der pädagogischen Einrichtung, in der die Einzelnen tätig sind.
Zulassungsvoraussetzungen
Den mittleren Bildungsabschluss in Verbindung mit
- einem einjährigen, fachlich angeleiteten Vorpraktikum oder
- einer einschlägigen Berufsausbildung im Sozial- oder Gesundheitswesen oder
- einem erfolgreich abgeschlossenen Berufskolleg für Sozialpädagogik (1BKSP)
sowie
- den Nachweis der persönlichen Befähigung zum Beruf,
- ausreichende Deutschkenntnisse und
- die gesundheitliche Eignung für den Beruf.
Für Bewerber*innen mit Abitur oder Fachhochschulreife, nach Absprache:
- Abitur oder Fachhochschulreife und
- ein mindestens sechswöchiges, fachlich angeleitetes Vorpraktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung
sowie
- den Nachweis der persönlichen Befähigung zum Beruf sowie
- ausreichende Deutschkenntnisse und
- die gesundheitliche Eignung für den Beruf.
Für Bewerber*innen mit Berufs- und Lebenserfahrung:
Da diese Personen oft schon vielfältige Erfahrungen vorweisen können, sind hier im Einzelfall in Absprache mit der Schulleitung Sonderregelungen möglich.
Förderungsmöglichkeiten
Diese Ausbildung kommt für verschiedene Fördermöglichkeiten infrage. Dabei kommt es durchaus vor, dass mehrere Förderungen möglich sind:
- Schüler-BAföG
- Aufstiegs-BAföG
- Bildungsgutschein
- Finanzierung der ehemaligen Soldaten durch die Bundeswehr
Die Förderung sollte spätestens zu Beginn der Ausbildung beantragt werden, der Bildungsgutschein bei der Arbeitsagentur bereits früher. Bei Fragen dazu können Sie sich gerne an unsere Fachschule wenden, wir helfen Ihnen da weiter.
Schüler-BAföG
BAföG ist nicht nur für Studenten gedacht: Auch Schülerinnen und Schüler, die eine berufliche oder weiterführende Schule besuchen, können BAföG beziehen. Da es vom Staat bezuschusst wird, muss es nicht zurückgezahlt werden. Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen können ab der 10. Klasse BAföG erhalten, wenn sie den Abschluss nicht in der Nähe des Elternhauses machen können.
Aufstiegs-BAföG: Ratenzahlung
Die berufliche Aufstiegsfortbildung wird durch das Aufstiegs-BAföG (früher Meister-BAföG) unterstützt, das einen Teil der Kosten der Fortbildungsmaßnahme und bei Bedarf der Lebenshaltungskosten finanziert. Aufstiegs-BAföG ist eine Mischung aus zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Dabei werden Fortbildungen von öffentlichen, aber auch privaten Institutionen wie der F+U Unternehmensgruppe gefördert, die mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen müssen. Aufstiegs-BAföG muss vor Beginn der Fortbildung beantragt werden. Die regelmäßige Teilnahme an der Fortbildung sowie der erfolgreiche Abschluss sind nachzuweisen. Bachelorabsolventen, die einen Meister machen, können auch Aufstiegs-BAföG erhalten.
Bildungsgutschein
Der Bildungsgutschein fördert Sie bei Ihrer beruflichen Weiterbildung und ist immer für ein konkretes Bildungsziel gültig. Die Agentur für Arbeit entscheidet nach ausführlicher Beratung, ob bei Ihnen Förderungsbedarf besteht. Ist das der Fall, werden gemeinsam ein Bildungsziel und die Inhalte der Qualifizierung festgelegt. Sie können sich mit dem Gutschein einen zugelassenen Kurs suchen und sich anmelden, dazu zählen auch die Fort- und Weiterbildungen der F+U Unternehmensgruppe. Die Kosten werden dann von der Arbeitsagentur übernommen.
Berufsförderungsdienst der Bundeswehr
Um Soldaten nach Dienstende bei der Eingliederung in den Arbeitsmarkt zu unterstützen, fördert die Bundeswehr die schulische und berufliche Bildung nach der Wehrdienstzeit. Der Anspruch auf die Förderung ist zeitlich und finanziell nach der Verpflichtungszeit gestaffelt, d.h. je länger man sich als Soldat/in verpflichtet hat, umso höher sind auch die Förderansprüche – mehrere tausende Euro können Sie in Ihre Weiterbildung investieren. Bis zu sechs Jahre nach Dienstende besteht ein Anspruch auf die Fördermaßnahmen.
Perspektiven nach der Ausbildung
Zurzeit besteht eine hohe Nachfrage an qualifizierten Fachkräften im Erziehungsbereich.
Daher sind die Berufsaussichten sehr gut. Durch den Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung und die Wahl der Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik oder Tiergestützte Pädagogik zeigen unsere Absolventen/innen Profil, das von den Arbeitgebern sehr geschätzt wird.
Je nach Interesse sind nach der Ausbildung verschiedene Fort- oder Weiterbildungen möglich. Wer mag, kann z.B. Seminare in Waldpädagogik, Freizeit- oder Sexualpädagogik belegen.
Daneben gibt es die Möglichkeit, verschiedene Beratungsausbildungen zu absolvieren. Nicht zuletzt ist auch eine Weiterbildung zum/zur Betriebs- oder Fachwirt*in, ein Studium oder der Schritt in die Selbständigkeit möglich.
Ausbildungs- und Berufsintegrierendes Studium
In nur vier Jahrendas Bachelor-Studium plus den staatlich anerkannten Ausbildungsabschluss absolvieren.
Das ausbildungsintegrierende Studium ermöglicht es den Studierenden, innerhalb von nur vier Jahren sowohl den staatlich anerkannten Ausbildungsabschluss als auch den Bachelor of Arts zu absolvieren.
Bereits die Fachschulausbildung (2 Jahre Vollzeit) vermittelt grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen - sowohl im theoretischen als auch im fachpraktischen Ausbildungskontext -, die für den Studienabschluss relevant sind.
Finanzierung der Ausbildung + des Studiums
Die Ausbildung kann über Aufstiegs-BaföG finanziert werden. Die monatliche Vergütung durch einen Praxispartner im 3. Jahr des Berufspraktikums ist gesichert. Weitere Finanzierungsmodelle möglich!
Sprechen Sie uns an und profitieren Sie von der Erfahrung und dem Know-how unserer F+U Bildungs- und Finanzierungsberater!
Bachelor of Arts "Organisations- und Sozialpädagogik"
Der ausbildungsintegrierende Bachelor-Studiengang "Organisations- und Sozialpädagogik" ist ein praxisnaher Studiengang, der den bestehenden Anforderungen im Sozialwesen Rechnung trägt.
Der inhaltliche Schwerpunkt orientiert sich an dem Mehrbedarf an sozialpädagogischen Fachkräften an Schulen (Schulsozialpädagogik), der im Zuge von strukturellen Veränderungen wie z.B. dem Aufbau von Ganztagesschulen oder dem Wandel der Familien- und Berufsstrukturen erforderlich wird. Neben den klassischen sozialpädagogischen Inhalten werden ergänzend aktuelle gesellschaftsrelevante Inhalte thematisiert.

Informationsveranstaltungen
Zum Schutz unserer Interessentinnen und Interessenten bieten wir alle Infoveranstaltungen ab sofort als Online-Infoveranstaltung an!
Der virtuelle Meetingraum ist dauerhaft aktiv. Klicken Sie zum nächsten Termin und der entsprechenden Uhrzeit auf den Link. Der Moderator wird dazukommen und die Online-Infoveranstaltung starten.
Termine Online-Infoveranstaltungen:
Donnerstag, 28.01.2021, 17:00 Uhr
Donnerstag, 25.02.2021, 17:00 Uhr
Donnerstag, 25.03.2021, 17:00 Uhr
Donnerstag, 29.04.2021, 17:00 Uhr
Donnerstag, 20.05.2021, 17:00 Uhr
Donnerstag, 17.06.2021, 17:00 Uhr
Donnerstag, 15.07.2021, 17:00 Uhr

Bewerbung und Anmeldung
Wir freuen uns, wenn wir Sie von der Ausbildung als Jugend- und Heimerzieher*in überzeugen konnten. Bei weiteren Fragen, z.B. zu den Schwerpunkten der Ausbildung, beraten wir Sie gerne.
[Anne Alice Koke und Dr. Anke Woll, Leitungsteam F+U Fachschule für Sozialwesen Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung]
Aktuell erreichen Sie unser Sekretariat täglich von 08:00 bis 12.00 Uhr!
Für die einfache Bewerbung und Anmeldung halten wir ein eigenes Bewerberportal bereit.


Standort Heidelberg: Wir haben noch Zimmer frei!
Die F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH verfügt in Heidelberg aktuell über freie Zimmer und Appartements in Wohnheimen und im modernen F+U Bildungscampus direkt am Heidelberger Hauptbahnhof.
✓ möblierte Räume/Appartements
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✓ zentrale Lage in Heidelberg
✓ guter Anschluss an das Nahverkehrsnetz
Fragen zur Ausbildung?
"Ich freue mich auf Sie und Ihre Fragen!"
[Heidrun Rischer, Schulsekretariat]
