Tiergestützte Pädagogik: Lama Trekking

Jedes Jahr im Sommer findet für die angehenden Erzieher*innen mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung in der Zusatzqualifikation Tiergestützte Pädagogik eine ganz besondere Exkursion statt: Im Rahmen der Projektwoche geht es für unsere Schülerinnen und Schüler in die Lüneburger Heide nach Norddeutschland.

Hier leben sie 5 Tage lang auf einem Hof, übernachten – wenn sie das möchten – im Stroh, lernen von einem erfahrenen lokalen Förster viel Interessantes über Waldpädagogik und wirken bei der Versorgung der Lamas mit. Abends sitzen sie bei gemeinsamen Abendessen am Lagerfeuer, sodass sie auch als Klassengemeinschaft zusammenwachsen.

Ein ganz besonderes Highlight während dieser Projektwoche ist sicherlich die Wanderung mit den Lamas. Dabei übernehmen immer zwei Schüler*innen die Betreuung eines Lamas, gewinnen langsam sein Vertrauen und übernehmen die Verantwortung für das Tier. Sie lernen auch, die Bedürfnisse des Tieres zu erkennen und mitunter über ihre eigenen zu stellen. Der Umgang mit den sensiblen Tieren erfordert Einfühlungsvermögen und Geduld. Zudem ist es wichtig ein Gefühl dafür zu entwickeln, was es heißt ein Lama zu führen. Denn diese Tiere reagieren besonders stark auf die Stimme und die Körpersprache der Menschen und halten uns so quasi einen Spiegel vor.

Die Projektwoche dient der Selbsterfahrung: Für die Schüler*innen ist es spannend zu sehen, wie ihr Verhalten sich auf das Tier auswirkt und was das Tier wiederum in ihnen weckt und mit ihnen macht. Außerdem erfahren sie dadurch auch, wie wertvoll ein Tier in der pädagogischen Arbeit ist. Durch die Selbsterfahrung können sie später viel leichter eigene Projekte anleiten und mit ihren Klient*innen ausprobieren.

Ein ganz besonderes Highlight während dieser Projektwoche ist sicherlich die Wanderung mit den Lamas. Dabei übernehmen immer zwei Schüler*innen die Betreuung eines Lamas, gewinnen langsam sein Vertrauen und übernehmen die Verantwortung für das Tier. Sie lernen auch, die Bedürfnisse des Tieres zu erkennen und mitunter über ihre eigenen zu stellen. Der Umgang mit den sensiblen Tieren erfordert Einfühlungsvermögen und Geduld. Zudem ist es wichtig ein Gefühl dafür zu entwickeln, was es heißt ein Lama zu führen. Denn diese Tiere reagieren besonders stark auf die Stimme und die Körpersprache der Menschen und halten uns so quasi einen Spiegel vor.

Die Projektwoche dient der Selbsterfahrung: Für die Schüler*innen ist es spannend zu sehen, wie ihr Verhalten sich auf das Tier auswirkt und was das Tier wiederum in ihnen weckt und mit ihnen macht. Außerdem erfahren sie dadurch auch, wie wertvoll ein Tier in der pädagogischen Arbeit ist. Durch die Selbsterfahrung können sie später viel leichter eigene Projekte anleiten und mit ihren Klient*innen ausprobieren.